logo

Nasennebenhöhlen-, Stirnhöhlen und Mittelohrentzündung wie kann Osteopathie helfen?

Gerade zum Grippegipfel drohen auch wieder hartnäckige Neben- und Stirnhöhleninfekte. Betroffene Strukturen sind hier u.a. Stirn-,Sieb, Keil- und Gaumenbein. Eine Schädelasymetrie oder Spannungen zwischen den einzelnen Schädelplatten können die Durchblutung der Schleimhäute und die Belüftung von Nasennebenhöhlen und Mittelohr verhindern. Bakterien finden dadurch einen idealen Nährboden sich zu vermehren  und festzusetzen. Schwere Entzündungen und verstopfte Atemwege sind die Folge.

Durch einfache Drainagegriffe und sanfte Mobilisation kann die Versorgung der betroffenen Knochen und Schleimhäute angeregt werden und Sekret ablaufen. Dadurch wird die körpereigene Immunabwehr aktiviert und auch eine Antibiose kann besser an Ort und Stelle zur Wirkung kommen. Sind alle Belüftungswege frei beweglich und besteht keine Kompression mehr auf den Schädelknochen, lassen sich so schwere Krankheitsverläufe verbessern und chronische Infekte dauerhaft verringern.
Weitere Infos zu diesem Thema in der MDR Mediathek

  • Teilen